Carte D’Or Marone ist die cremig-nussige Eisneuheit für Herbst und Winter.
© Unilever Food Solutions & Eskimo
Carte D‘Or Professional: Mit wenigen Handgriffen zu mehr Dessertumsatz
Es ist längst kein Geheimtipp mehr, dass sich der Umsatz pro Gast mit einer modernen und ansprechenden Dessertkarte nachhaltig steigern lässt. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel und Engpässen ist es wichtig, kalkulationssichere und einfache Dessertlösungen anzubieten, welche die Gäste – im Herbst und Winter beispielsweise mit Maronen-Eis – begeistern.
Advertorial
25. November 2022
Schon inmitten der Covid-19-Pandemie hat Unilever Food Solutions & Eskimo reagiert und mit einem praktischen 3-in-1-Konzept Desserts entwickelt. Je nach Auflagen und Anforderungen konnten Gastronom:innen flexibel reagieren und ihr Angebot anpassen. Der neue Dessertkonzeptfolder ist die logische Fortführung dieser Idee: »Mit unserem Dessertkonzept wollen wir Köch:innen und Gastronom:innen unterstützen, denn Personalengpässe gibt es gerade überall«, sagt Daniel Kogoj, Culinary Fachberater bei Unilever Food Solutions & Eskimo. »Das erfordert Flexibilität und genaue Wareneinsatzkalkulation in der Küche. Wir geben eine Anleitung, wie Desserts unkompliziert und raffiniert angeboten werden können.«
Aus 1 mach 3
Das Dessertkonzept ist so ausgelegt, dass eine Kreation als Glasdessert, als Eis-Dessert und auch als komplexer Dessert-Teller angeboten werden kann. Analog dazu nimmt auch die Zubereitungszeit der drei Varianten zu, das Glasdessert ist mit wenigen Handgriffen umgesetzt, der Dessert-Teller ist aufwendiger. Dadurch ist das Konzept für schier jede Art von Restaurant, für jede Personalsituation und Betriebsgröße geeignet. Alle Komponenten lassen sich gut skalieren und basieren auf einer oder mehreren Kugeln Carte D’Or Professional Eiscreme. Aktuell etwa Maronen-Eis, das mit 18 Prozent Maronenpüree vollmundig sowie dank eines hohen Sahneanteils besonders cremig ist und damit perfekt in die kühle Jahreszeit passt.
Tipps der Culinary Fachberatung
Vier Säulen machen aus dem Dessertfolder ein durchdachtes Konzept: Mit nur einem Warenkorb werden drei Dessertmöglichkeiten eröffnet, Mise en Place und alle Arbeitsschritte werden step-by-step erklärt, die Rubrik Planung und Kalkulation macht Arbeitszeit und Gewinnspanne sichtbar, und für die Präsentation gibt es Unterstützung in Form von Tischaufstellern, Dessertkarten und auch praktischen Tipps der Culinary Fachberatung. »Mit einer eigenen Dessert- und Eiskarte kann man den Umsatz im Dessertbereich steigern, sie sollte vom Service persönlich überreicht werden«, rät Daniel Kogoj abschließend. Im aktuellen Dessertkonzeptfolder gibt es Inspiration und Hilfestellung für ungetrübten Eisgenuss im Spätjahr.
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Herbstliche und winterliche Desserts sind die ideale Option, mit wenigen Handgriffen mehr Umsatz zu generieren. Carte D’Or stellt inspiriert vom »Future Menus Trend Report«, der acht globale Trends aufgreift, interaktive und gesellige Desserts zum Teilen vor, die pro Warenkorb in vier Varianten zubereitet werden können. Dabei stehen saisonale Früchte wie Äpfel, Birnen und Zwetschgen im Vordergrund.
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